ZUKUNFT GESTALTEN.
GEMEINSAM.
FÜR MUTTERS.

  • Ist Mutters auf dem richtigen Weg?
  • Ist die Dorfentwicklung von Nachhaltigkeit geprägt?
  • Stimmt das Verhältnis zwischen Bevölkerungswachstum und Bildungsangebot noch überein?
  • Ist eine touristische Erweiterung in Anbetracht der vorherrschenden
    Verkehrsbelastung noch vertretbar?
  • Ist eine einseitige, von der bisherigen Mehrheitsfraktion geprägte Dorfpolitik noch tragbar?
    Sollten Entscheidungen im Gemeinderat nicht auch nach umfassenden Diskussionsprozessen zustande kommen?

Gemeinsam

mit allen MuttererInnen wollen wir die Zukunft für unsere Gemeinde aktiv gestalten. Beginnen müssen wir diese Arbeit mit der Beseitigung vieler Altlasten. Obwohl die bestehenden Probleme seit Jahren bekannt sind, wurden sie von der bisherigen Mehrheitsfraktion nicht ernst genommen.

„Mit Weitblick und Vernunft die Zukunft gestalten“ – dieser Wahlslogan der derzeitigen Mehrheitsfraktion im Gemeinderat erscheint auf den ersten Blick grundvernünftig. Jedoch sollte man in der Gemeindepolitik im Bereich des Möglichen handeln und nicht wieder große, nicht umsetzbare Projekte in den Vordergrund stellen. Die Verringerung des Verkehrsaufkommens
stand nie zur Debatte. Die Baulanderweiterung und der Zuzug der Bevölkerung stehen aktuell nicht mehr in Relation mit der vorhandenen Infrastruktur. Sich nun, im Jahr 2022, die Konsolidierung des Wohnbaus auf die Fahnen zu heften und zum Wahlthema zu machen, widerspricht den in den letzten Jahren durch die Mehrheitsfraktion geschaffenen Fakten und löst die dadurch entstandenen Probleme nicht.

Der Recyclinghof wäre seit vielen Jahren anzupassen und zu adaptieren. Die Siedlung Birchfeld wartet seit Baubeginn vor mittlerweile 10 (!) Jahren auf einen sicheren Fußweg ins Dorfzentrum und zur Haltestelle der Stubaitalbahn.

„Diesen Beispielen könnten noch viele weitere hinzugefügt werden.
Mein Team und ich versprechen eine andere Politik! Zukunftsorientiert, nachhaltig und zum Wohle der Gemeinschaft.“
Gebhard Muigg, Bürgermeisterkandidat.

Aktiv

…stellen wir uns den aktuellen Problemen und werden diese gemeinsam lösen.
…werden wir Projekte vor deren Verwirklichung auf Nachhaltigkeit prüfen.
…werden wir das Gemeindebudget auf eine solide Basis stellen.
…werden wir in engem Kontakt mit allen GemeindebürgerInnen stehen.
…sind wir bemüht, unsere Vorhaben in die Tat umzusetzen.
…werden wir Mutters lebenswert gestalten.

Bei all diesen Fragestellungen möchten wir uns auch in Zukunft aktiv einbringen. Bisher war uns dies nur sehr bedingt möglich, da eine politische
Fraktion die alleinige Stimmenmehrheit aufwies.
Wir möchten Vielfalt und breite Zustimmung in den Entscheidungsprozessen in unserer Heimatgemeinde.
Um dies künftig zu garantieren, benötigt es eine klare und aktive
politische Bewegung.

„Neue aktive Kräfte bringen frische Impulse und andere Blickwinkel. Wir blicken über den Tellerrand hinaus. Alle Ideen, die Mutters guttun, sind willkommen“.

Mutters Aktiv Wahl 2022

Muttereralmbahn

Zukunft statt Stillstand – die Verbindung der Muttereralmbahn mit dem Skigebiet Axamer Lizum birgt neben vielen Chancen auch einige Gefahren. Die aktuelle Verkehrsbelastung in unserem Ort ist jetzt schon immens. Ein ausgeklügeltes Verkehrskonzept ist für uns Grundbedingung für die Verwirklichung dieses Zusammenschlusses. Wir sind der Meinung, dass eine Umfrage unter allen BürgerInnen der Gemeinde Mutters Klarheit zu diesen Themen schaffen soll.
Wie wirkt sich dieser Eingriff auf die Umwelt und auf die lokale Bevölkerung aus? Resultiert daraus ein touristischer Mehrwert vor Ort? Wir stehen diesem Zusammenschluss also kritisch – aber nicht grundsätzlich ablehnend – gegenüber.

Infrastruktur

„Unsere Gemeinde verfügt aufgrund einer ausgewogenen Struktur aus Wirtschaft,
Tourismus und Landwirtschaft über gute Voraussetzungen für ArbeitnehmerInnen und
ArbeitgeberInnen.“
Die Gehwegsituation in unserem gesamten Dorf muss neu überdacht werden.
Wir sind bestrebt, die Sicherheit auf unseren Geh- und Straßenwegen voranzutreiben.
In unserem Gesamtkonzept für unsere Bildungseinrichtungen ist auch der sichere Schulweg verankert. Das derzeit nicht nutzbare Traditionsgasthaus „Nockhof“ wurde nach der Schließung komplett entkernt. Durch eine nachhaltige Sanierung und eine Wiedereröffnung möchten wir einen touristischen und wirtschaftlichen Mehrwert für alle GemeindebürgerInnen schaffen. Längst überfällige infrastrukturelle Maßnahmen stehen für uns ganz oben auf unserer „To-do-Liste“.

Mutters Aktiv Wahl 2022
Mutters Aktiv Wahl 2022

Nockhof

Das derzeit nicht nutzbare Traditionsgasthaus Nockhof wurde nach der Schließung komplett entkernt.
Durch die Wiedereröffnung möchten wir einen touristischen und wirtschaftlichen Mehrwert für alle GemeindebürgerInnen schaffen.

Kindergarten und Schule

Der Ausbau unserer Bildungs- und Betreuungseinrichtungen stellt uns in Zukunft vor große Herausforderungen.
Unser Kindergarten und das Schulgebäude wurden seit vielen Jahren durch räumliche Notlösungen erweitert. Wir stehen hier für ein modernes und pädagogisch fundiertes
Gesamtkonzept für Schule und Kindergarten. Dazu gehören jedenfalls auch eine zeitgemäße
Turnhalle und ein sicherer Schulweg. Wir möchten in Zukunft die Idee des ökologischen Waldkindergartens zu Ende denken und aktiv in unserer Gemeinde verankern.

Mutters Aktiv Wahl 2022

Aktives Miteinander

In den nächsten sechs Jahren möchten wir das soziale Engagement, die Wertschätzung für ältere Generationen, für die Jugend und für Familien vorantreiben. Zahlreiche Förderungen der Gemeinde Mutters oder des Landes Tirol sind nur Wenigen bekannt. Wir fordern mehr Transparenz und Informationsaustausch für alle GemeindebürgerInnen.

Bildungszentrum

„Keine Notlösungen mehr in unseren Bildungseinrichtungen!
Wir fordern ein pädagogisch fundiertes Gesamtkonzept im Dorfzentrum.“
Durch die Schaffung von Wohnraum konnten viele junge Familien in unserem lebenswerten Dorf ihre neue Heimat finden. Durch die Verbauung von Flächen hätte die damit einhergehende Erhöhung der Einwohnerzahl berücksichtigt werden müssen. Mehr Familien im Dorf bedeuten auch, dass mehr Plätze in den Bildungsund Betreuungseinrichtungen benötigt werden. Stattdessen wurde Jahr für Jahr mit Notlösungen gearbeitet. Eine zukunftsweisende Lösung des Problems wurde bereits in der vorletzten Gemeinderatsperiode vorgeschlagen, aber als unfinanzierbar abgetan. Die Finanzierung von Notlösungen rechnet sich allerdings in den seltensten Fällen! Darum ist es höchste Zeit, endlich nachhaltig zu denken und zu handeln!

Der Ausbau unserer Volksschule und der Betreuungseinrichtungen stellt uns vor große Herausforderungen. Unser Team steht hier für ein modernes und pädagogisch fundiertes Gesamtkonzept für unsere Kinder. Wir sprechen uns klar gegen einen Neubau eines  Bildungszentrums am Dorfrand aus. Die Schule und alle Betreuungseinrichtungen gehören in das Dorfzentrum. Die bestehenden Einrichtungen sollen ausgebaut und optimiert werden.
Zu unserem Konzept gehört auch eine Lösung des seit mehr als zwei Jahrzehnten bestehenden Verkehrsproblems rund um die Schule und den Kindergarten. Eine zeitgemäße Turnhalle ist in unserem Gesamtkonzept ebenfalls enthalten. Uns ist bewusst, dass dieses Versprechen mit enormen Kosten verbunden ist, aber diese Investition ist für unsere Kinder – und somit für unsere Zukunft!

Machbarkeitsüberprüfung eines ökologischen Waldkindergartens

„Ein naturnaher Waldkindergarten muss in unserer Gemeinde verankert werden. Zukunft statt Stillstand.“
In unser Konzept zum Aus- und Umbau der Kinderbetreuungseinrichtungen möchten wir auch den Aspekt der Nachhaltigkeit und der  Umweltverbundenheit einfließen lassen.
Unsere nachfolgenden Generationen dürfen die Verbindung zur Umwelt und zu unserem Ökosystem nicht verlieren. Die Schaffung eines Waldkindergartens ist ein wertvolles Angebot, um unseren Kindern ein Kennenlernen und Aufwachsen in der Natur zu ermöglichen. Mutters Aktiv möchte die Idee eines ökologischen Waldkindergartens zu Ende denken und aktiv in unserer Gemeinde verankern. All unsere Ideen, die den Aus- und Umbau des Kindergartens und der Schule sowie den zusätzlichen Waldkindergarten betreffen, können nur dann ein Erfolg werden, wenn alle Beteiligten und Betroffenen mitreden dürfen. Wir werden ein Konzept entwickeln, das – begleitet von den besten Fachleuten – Ideen und  Anliegen von Eltern, Kindern, PädagogInnen, AnrainerInnen und allen MuttererInnen berücksichtigen wird.

Zusammenschluss Muttereralm – Axamer Lizum

„Dieser Zusammenschluss kommt für uns nur dann in Frage, wenn vorher ein nachhaltiges Verkehrskonzept vorliegt!“
Die Vision der Schaffung eines Nationalparks „Kalkkögel“ erscheint zwar erstrebenswert, liegt aber nicht allein im Gestaltungsspielraum einer Gemeinde. Fakt ist, dass in den letzten 15 Jahren durch die Mehrheitsfraktion unser Hausberg massiv zu einem „Eventberg“ ausgebaut wurde. Nun soll hier einerseits aus dem bereits im Landesrecht verankerten Ruhegebiet Kalkkögel ein Nationalpark geschaffen werden. Andererseits wird mit allen Verantwortlichen über einen Zusammenschluss der Schigebiete Mutters-Götzens und Axamer Lizum diskutiert. Ein Widerspruch, der seinesgleichen sucht. Die Idee des Zusammenschlusses ist älter als die mittlerweile verkaufte, 16 Jahre alte Muttereralmbahn. Unser Team hat sich klar gegen diesen Verkauf ausgesprochen. An den Gegebenheiten hat sich in den letzten Jahrzehnten
nichts geändert. Es ist zu befürchten, dass im Falle eines Zusammenschlusses aller Gebiete das Verkehrsaufkommen in Mutters ins Unermessliche steigen wird. Daher sind für unser Team von Mutters Aktiv ein vorausschauendes, nachhaltiges und finanzierbares Verkehrskonzept sowie eine neuerliche naturschutzrechtliche Beurteilung unabdingbare Voraussetzungen für einen Zusammenschluss.

Recyclinghof

„Nachhaltig statt Neubau! Wir fordern eine Erweiterung der Öffnungszeiten am bestehenden Recyclinghof.“
Die Wertstoffsammelstelle im Burgstall sollte in den letzten sechs Jahren verlegt werden. Das damalige Wahlversprechen der „Wir Mutterer“ wurde bis dato nicht umgesetzt. Die Gegebenheiten am bestehenden Standort haben sich nicht geändert. An den zwei Halbtagen,
an denen Wertstoffe entsorgt werden können, ist unser Recyclinghof vollkommen überfüllt. Die aktuellen Öffnungszeiten stellen vor allem Familien und Berufstätige vor große Hürden und so kommt es zu erheblichen Staus an Samstagen oder nach Feiertagen.
Auch hier hat unser Team einen nachhaltigen und vergleichsweise kostengünstigen Lösungsvorschlag: Der jetzige Recyclinghof wird instandgesetzt und die Öffnungszeiten werden angepasst und ausgeweitet. Die damit verbundenen Kosten sind überschaubar. Das Verkehrsaufkommen wird reduziert. Dies ist ein Kompromiss zwischen Nachhaltigkeit und Erneuerung.

Aktives Vereinsleben

„Miteinander ist Füreinander.“
Einer der vielen Mehrwerte, die Mutters als Heimatgemeinde bietet, ist das aktive und funktionierende Vereinsleben. Durch die Zweckentfremdung des Bürgersaales als Speisesaal
und Kindergartengarderobe ist dessen Nutzung für Vereine sehr erschwert. Der Theaterverein
ist praktisch seiner Heimat beraubt, Veranstaltungen, die ausschließlich in der Freizeit
von Vereinsmitgliedern organisiert und durchgeführt werden, sind kaum mehr zu realisieren.
Durch eine Neukonzeption des Kindergartens könnte der Bürgersaal wieder seinem ursprünglichen Verwendungszweck zugeführt werden. Unser Obst- und Gartenbauverein benötigt ebenfalls wieder eine Heimatstätte für die Saftpresse. Wir bemühen uns, eine praktikable und langfristige Lösung zu finden. Der Musikpavillon benötigt im Bereich der Verpflegungsausgabe eine Generalsanierung, welche wir mit unseren heimischen Betrieben abwickeln möchten. Dass die finanzielle Unterstützung der Vereine durch die Gemeinde weiterhin bestehen bleibt, ist für Mutters Aktiv eine Selbstverständlichkeit.

Anbindung Unterberg, Gärberbach, Raitis und Kreith

„Fortschritt durch Nachhaltigkeit! Wir befürworten einen Elektrokleinbus mit 20 Sitzplätzen und Haltestellen in den Ortsteilen Unterberg, Gärberbach, Raitis und Kreith.“
Sind Sie sich bewusst, dass das Vorhaben „Schrägaufzug“ ein kostenintensives Projekt sein wird? Hier wird es von unserer Seite keine Unterstützung geben. Dieses Projekt entspricht nicht den zukünftigen Umwelt- und Nachhaltigkeitsgedanken einer Klimabündnisgemeinde.
Unser Vorschlag der Beförderungsmöglichkeit entspricht den ökologischen und nachhaltigen Umweltstandards. Mit Haltestellen in den Ortsteilen Unterberg, Gärberbach, Raitis und Kreith wird eine nachhaltige Möglichkeit geschaffen, die Ortsteile an das Dorfzentrum und damit auch an die Stubaitalbahn und den Nahversorger anzubinden. Der Elektrokleinbus fasst bis zu 20 Personen, hat eine Reichweite von 150 Kilometern und kann bei den vorhandenen E-Ladestationen in der Gemeinde geladen werden. Dieser Elektrokleinbus wird nicht nur zu Schul- und Tagesrandzeiten zur Verfügung stehen. Dieser Lösungsvorschlag ist eine realisierbare und leistbare Alternative zu den unüberschaubaren Planungs-, Bau-, Erhaltungs- und Betriebskosten eines „Schrägaufzuges“

Ortsteil Kreith

„Die Vielfältigkeit unserer Ortsteile muss sich auch in unserer Arbeit widerspiegeln.“
Das in die Jahre gekommene Kreithiger Vereinshaus muss unbedingt renoviert werden. Durch Setzungen des Gebäudes entstanden Risse und somit können einige Türen nicht mehr geschlossen werden. Wir werden hierfür die nötigen finanziellen Mittel aufbringen. Für ein gemeinsames Zusammenleben und zur Förderung der Gemeinschaft setzen wir es uns als Ziel, einen Spielplatz im Ortsteil Kreith für alle Familien zu verwirklichen. Für unsere Kinder und Familien benötigt es einen

Tempolimit 30 km/h

„Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit wird eine Erweiterung der 30er Zone gefordert.“
Die drei Argumente Verkehrsberuhigung, Lärmreduktion und – als wichtigster Punkt – Verkehrssicherheit sprechen für eine Ausdehnung der 30er Zone von der Dorfstraße bis zum westlichen Dorfende. Der Straßenübergang von der Siedlung Birchfeld zur Haltestelle der Stubaitalbahn stellt für SchülerInnen, Berufstätige, SpaziergängerInnen und ältere
Personen eine tägliche Herausforderung dar. Das vorgeschriebene Tempolimit auf dieser Landesstraße wird kaum eingehalten. Wir stehen hier bereits im aktiven Informationsaustausch mit der „Abteilung Landesstraßen“ vom Amt der Tiroler Landesregierung und werden alles daran setzen, diese Straßenüberquerungen sicher zu gestalten.

Ausweitung der Spazier- und Wanderwege

„Ein familienfreundlicher Ausbau der Spazier- und Wanderwege schafft einen aktiven Beitrag zur Bewusstseinsbildung, Erholung und Klimaneutralität.“
Mutters ist eine Klimabündnisgemeinde. All unsere Wiesen und Wälder tragen dazu bei, dass Mutters als Naherholungsgebiet gilt. Bewegung im Freien und in der Natur werden bei all unseren Stressfaktoren immer wichtiger. Rund um Mutters gibt es kaum noch sichere und familienfreundliche Spazier- und Wanderwege. Die Eingliederung unserer Wege in das Wegenetz Natters und die Reaktivierung des Höhenweges Mutters – Kreith – Telfer Wiesen stehen ganz oben auf unserer Agenda. Dieses Vorhaben kann nur im Einvernehmen mit den GrundeigentümerInnen und AnrainerInnen gelingen.
Unser Team setzt sich dafür ein, dass konstruktive Gespräche zu guten Lösungen für alle führen. Wir werden uns auch bemühen, unsere heimischen Betriebe ins Boot zu holen, damit Sitzgelegenheiten zum Rasten und Verweilen geschaffen werden. Hinweisschilder für Alt und Jung sollen dafür sorgen, dass alte Wald- und Flurnamen nicht
in Vergessenheit geraten. Ein Lehrpfad soll über unser Ökosystem (Wald, Wiesen, Fließgewässer) informieren.

Die kommenden Jahre werden für die Gemeindepolitik herausfordernd, und so freuen wir uns auf die spannenden Aufgaben und Chancen.

Bei den Gemeinderatswahlen am 27. Februar 2022 treten wir mit einem motivierten, engagierten und vor allem aktiven Team an.

Mit Ihrer Unterstützung werden wir zukünftige Ideen und Pläne zum Wohle der gesamten Gemeinde in die Tat umsetzen.

Bürgermeisterkandidat Gebhard Muigg und
das Team von Mutters Aktiv

MUTTERS AKTIV 2022

27. Februar 2022

Mutters Aktiv! Zukunft gestalten. Gemeinsam für Mutters.

27. Februar 2022

Vielen Dank für Eure Unterstützung!

24. Februar 2022

Mutters Aktiv! Zukunft gestalten. Gemeinsam für Mutters.

24. Februar 2022

Postwurf Nr. 3
Zukunft gestalten.
Gemeinsam.
Für Mutters.

“Online und in Ihrem Briefkasten”

15. Februar 2022

Mutters Aktiv Postwurfsendung 2

15. Februar 2022

Postwurf Nr. 2
Zukunft gestalten.
Gemeinsam.
Für Mutters.

“Online und in Ihrem Briefkasten”

15. Jänner 2022

15. Jänner 2022

Postwurf Nr. 1
Wir blicken auf die vergangenen sechs Jahre…

“Online und in Ihrem Briefkasten”

01. Jänner 2022

Bürgermeisterkandidat Gebhard Muigg - Liste 2

Gebhard Muigg

46 Jahre alt, verheiratet, 3 Söhne

Als hauptberuflicher KFZ-Mechaniker bei „MAN“ und Nebenerwerbslandwirt, betreibe ich noch die KFZ Service-Station „Muigg“ ­­in der Gemeinde Mutters.

In einigen Mutterer Traditionsvereinen bin ich als langjähriges und aktives Mitglied für das Gemeinwohl tätig: Ausschuss der Musikapelle Mutters, Obmann Landwirtschaftlicher Kultur- und Traditionsverein (Almabtrieb), Freiwillige Feuerwehr, Obmann Agrargemeinschaft Mutters, Ausschussmitglied im Ortsbauernrat.

„Bei unserem Erstantritt im Februar 2016 gelang uns gleich der Einzug in den Gemeinderat. Auf Anhieb erreichten wir mit unserer Liste „Mutters Aktiv“ drei Mandate.
Diesen Schwung möchten wir auch in die kommende Wahl mitnehmen.
Als zweitstärkste Fraktion haben wir in den vergangenen sechs Jahren bewiesen, dass uns eine nachhaltige Dorfentwicklung sehr am Herzen liegt. Wir trugen wichtige Entscheidungen mit, allerdings stellten wir uns in aller Deutlichkeit gegen den Ausverkauf unseres Dorfes.“

Impressionen vom Shooting mit

Martin Eberl

Mit allen MuttererInnen wollen wir die Zukunft für unsere Gemeinde aktiv gestalten. Beginnen müssen wir diese Arbeit mit der Beseitigung vieler Altlasten. Obwohl die bestehenden Probleme seit Jahren bekannt sind, wurden sie von der bisherigen Mehrheitsfraktion nicht ernst genommen.

„Mit Weitblick und Vernunft die Zukunft gestalten“ – dieser Wahlslogan der derzeitigen Mehrheitsfraktion im Gemeinderat erscheint auf den ersten Blick grundvernünftig. Jedoch sollte man in der Gemeindepolitik im Bereich des Möglichen handeln und nicht wieder große, nicht umsetzbare Projekte in den Vordergrund stellen. Die Verringerung des Verkehrsaufkommens
stand nie zur Debatte. Die Baulanderweiterung und der Zuzug der Bevölkerung stehen aktuell nicht mehr in Relation mit der vorhandenen Infrastruktur. Sich nun, im Jahr 2022, die Konsolidierung des Wohnbaus auf die Fahnen zu heften und zum Wahlthema zu machen, widerspricht den in den letzten Jahren durch die Mehrheitsfraktion geschaffenen Fakten und löst die dadurch entstandenen Probleme nicht.

Der Recyclinghof wäre seit vielen Jahren anzupassen und zu adaptieren. Die Siedlung Birchfeld wartet seit Baubeginn vor mittlerweile 10 (!) Jahren auf einen sicheren Fußweg ins Dorfzentrum und zur Haltestelle der Stubaitalbahn.